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Berglinsen 5 kg Demeter

Produktinformationen "Berglinsen 5 kg Demeter"

Linsen gehören zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschheit! Sie wurden schon vor den Gräsern ab 10.000 v. Chr. gezielt angebaut.

Linsen müssen nicht eingeweicht werden. Linsenkeimlinge und –sprossen können roh gegessen werden und sind eine Köstlichkeit voller Vitalstoffe.

Ein guter Tipp ist die Kombination mit Schwarzer Gerste, Hafer oder Emmer - ob gekocht oder gekeimt.

Grundrezept: Die Linsen waschen und in der 2-fachen Menge Wasser aufkochen. Bei geringer Hitze ca. 30,40 Minuten köcheln lassen. Nach belieben salzen und würzen.

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Es können trotz sorgfältiger Verarbeitung gelegentlich Steinchen und andere Fremdkörper vorkommen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen Berglinsen und Tellerlinsen?

Berglinsen und Tellerlinsen sind zwei unterschiedliche Linsen-Sorten. Geschmacklich gibt es allerdings keinen grossen Unterschied zwischen den beiden. Beide haben einen milden, erdigen Geschmack.
Berglinsen werden auch als braune oder grüne Linsen bezeichnet. Sie sind klein, meist rundlich und haben eine dunkelbraune bis grüne Farbe. Sie behalten ihre Form während des Kochens bei und sind eher fest in der Konsistenz. Aufgrund der festen Textur eignen sie sich gut für Eintöpfe, Salate oder Beilagen, bei denen eine definierte Linsenstruktur gewünscht ist.
Tellerlinsen werden auch als braune Linsen bezeichnet. Sie sind etwas grösser und haben eine bräunlich grüne oder eine leicht orange bis rötlich-braune Farbe. Im Gegensatz zu Berglinsen werden Tellerlinsen beim Kochen leichter weich und werden zu einer cremigen Konsistenz. Daher sind sie ideal für Suppen, Currys, Eintöpfe und Linsenpürees geeignet.

Was ist der Unterschied zwischen Belugalinsen und Berglinsen?

Auch hier handelt es sich um zwei unterschiedliche Sorten von Linsen. Belugalinsen werden meist als schwarze Linsen bezeichnet. Sie sind klein, rund und haben eine glänzende, schwarze Farbe. Aufgrund ihres Aussehens werden sie oft in der gehobenen Küche als dekorative Zutat verwendet.
Belugalinsen haben einen milden, erdigen etwas an Maroni erinnernden Geschmack und eine feste Textur, die beim Kochen nicht so leicht zerfällt. Sie behalten ihre Form und Bissfestigkeit gut bei und sind nach dem Kochen immer noch etwas knackig.
Berglinsen sind hingegen rot-bräunlich bis grün und haben ebenfalls eine runde Form. Sie sind geschmacklich als mild einzuordnen und behalten ebenfalls eine feste Struktur nach dem Kochen.

Wie lange müssen eingeweichte Berglinsen kochen?

Die Kochzeit für eingeweichte Berglinsen hängt von der gewünschten Konsistenz und Rezeptanforderungen ab. Grundsätzlich verkürzt das Einweichen die Kochzeit im Vergleich zu ungekochten Linsen.
Um eine leicht bissfeste Konsistenz zu erreichen, sind eingeweichte Berglinsen in etwa 10 bis 15 Minuten gar. Für eine weichere, aber immer noch gut definierte Konsistenz benötigen sie etwa 15 bis 20 Minuten. Eine Kochzeit von etwa 20 bis 30 Minuten oder länger ergibt eine angenehme, weiche Konsistenz der Berglinsen.
Die genaue Kochzeit kann jedoch von der Sorte der Berglinsen, ihrer Frische und dem gewählten Rezept abhängen. Es ist immer ratsam, während des Kochens zu probieren, um sicherzustellen, dass die gewünschte Konsistenz erreicht wird.

Kann man Berglinsen ohne einweichen kochen?

Ja, Berglinsen können ohne Einweichen gekocht werden. Im Gegensatz zu manchen anderen Hülsenfrüchten, wie beispielsweise trockenen Bohnen, sind Berglinsen vergleichsweise schnell kochend und benötigen nicht unbedingt eine Einweichzeit.
Die Berglinsen sollten zuerst unter fliessendem Wasser gründlich abgespült werden, um Schmutz und Verunreinigungen zu entfernen. Dann wird die gewünschte Menge an Linsen in einen Topf gegeben und das 2,5- bis 3-fache Volumen an Wasser oder Gemüsebrühe hinzugefügt. Die Berglinsen dann bei mittlerer Hitze für 30 Minuten oder länger köcheln lassen.

Haben Berglinsen schwarze Punkte?

Ja, Berglinsen können schwarze Punkte auf ihrer Oberfläche haben. Diese schwarzen Punkte sind normalerweise Teil der natürlichen Merkmale der Linsen und sind kein Grund zur Sorge. Die schwarzen Punkte können in verschiedenen Größen und Anordnungen auftreten und sind charakteristisch für die jeweilige Sorte der Berglinsen.
Die schwarzen Punkte sind in der Regel die Stellen, an denen die Linsen an der Pflanze befestigt waren, bevor sie geerntet wurden. Diese Punkte beeinträchtigen weder den Geschmack noch die Qualität der Berglinsen.
Es ist jedoch wichtig, die Linsen vor dem Kochen gründlich zu waschen, um Schmutz und eventuell vorhandene Fremdkörper zu entfernen, einschliesslich der schwarzen Punkte. Die meisten schwarzen Punkte sollten durch das Waschen verschwinden, und die Linsen können dann wie gewohnt gekocht verwendet werden.

Warum heissen Berglinsen Berglinsen?

Der Name "Berglinsen" stammt vermutlich von den Regionen, in denen diese Linsensorte traditionell angebaut wurde. Es wird angenommen, dass diese Linsensorte in bergigen Regionen, wie beispielsweise den Alpen oder anderen Gebirgsgegenden, besonders gut gedeiht. Die Bedingungen in solchen Regionen, wie kühleres Klima und fruchtbarer Boden, könnten dazu beigetragen haben, dass diese Linsensorte dort häufig angebaut wurde. Daher erhielten sie vermutlich den Namen "Berglinsen".
Es ist wichtig zu beachten, dass Linsen generell in vielen Teilen der Welt angebaut werden und verschiedene Sorten mit unterschiedlichen Namen existieren. Die Bezeichnung "Berglinsen" ist also regional spezifisch und kann in anderen Gebieten möglicherweise anders genannt werden.

Eigenschaft: Fair & Friend, Pflugloser Mischfruchtanbau
Ernährungsstil: roh
Qualität: Demeter

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